Samstag, 31. Dezember 2016

_POLITIK_FORTSCHRITT_WISSENSCHAFT - Perspektiven Gesamtwerk 2015-2016




_POLITIK_FORTSCHRITT_WISSENSCHAFT
Marie Jahoda - Otto Bauer Institut
Perspektiven Gesamtwerk
2015-2016
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Das Marie Jahoda – Otto Bauer Institut setzt sich für eine Gesellschaftsordnung ein, die den Grundwerten Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität gerecht wird.
Im Mittelpunkt unserer Tätigkeit steht die Förderung des Dialogs von Wissenschaft und Politik.
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_Inhalt
Vorwort Meinrad Ziegler
Perspektiven
Von freien zu zivilisierten Märkten
„Unsere Antwort wird mehr Offenheit und mehr Demokratie sein“
„Machtverhältnisse sind weder geschichtslos noch geschlechtsneutral!“
Funktioniert der Strafvollzug?
Die Gefahr des billigen Öls
Der Ausverkauf Griechenlands
Arbeitszeitverkürzung ist notwendig
AsylwerberInnen in Österreich
Europäische Flüchtlingspolitik
Zeig mir deine Eltern und ich sag‘ dir deine Bildung!
Was ist los mit den Pensionen?
Frauen auf der Flucht
CETA – Alle Macht den Konzernen?
Ein Rettungsanker - keine Hängematte
Langzeitarbeitslosigkeit – ein verdrängtes Phänomen
Revolution beim IWF?
Austerität in Theorie und Praxis
Equal Pay Day
Wie multinationale Konzerne die Allgemeinheit prellen
Wie Europa noch zu retten ist
Kommentare & Gastbeiträge
#Yolo statt #Tina – Vorschläge für bessere Vermögensverteilung
Der „Vermögenssteuer-Unsinn“ ist Unsinn
Februarkämpfe: Gedenken bedeutet, künftig richtig zu handeln
Equal Pay Day: Wie halten Sie es mit der Hausarbeit?
Von engen Gürteln und vollen Booten
Zeig mir deine Eltern, und ich sage dir deine Bildung
Pensionistinnen und Pensionisten sind leistbar
Revolution im Herzen des Neoliberalismus?
Kehrtwende in Europa
Die Revolution entlässt ihre Kinder
Rückblick
Jahresrückblick 2015
Jahresrückblick 2016
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siehe weiter unter
http://de.slideshare.net/gkrejci1/jahodabauer-perspektiven-gesamtwerk2016web
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Thomas Piketty - über "das Kapital im 21.Jhdt."








































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.Zu weiteren Informationen siehe unter
http://jbi.or.at/portfolio/pikettys-thesen
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Staaten unter Druck

Über die Finanzkrise wird heute in den Medien zumeist als "Staatsschuldenkrise" gesprochen, weil die Schulden der Staaten in Relation zu ihrer Wirtschaftsleistung (BIP) stark angestiegen sind.
Wichtig ist in dem Fall allerdings genauer hinzusehen, warum die Staatsschulden gestiegen sind. Die Kombination aus sinkenden Einnahmen und den Ausgabenerhöhungen für die Abstützung der Konjunktur und die Einrichtung von
Bankenrettungspaketen sind die wichtigsten Faktoren für die Finanznot der Staaten (Flassbeck 2012).
Die Entwicklung der Staatsschulden in der unten stehenden Grafik zeigt den Anstieg der Staatsschulden seit Beginn der Krise.



















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Die Staatsschulden waren (in Relation zur Wirtschafts-leistung) bis zum Ausbruch der Krise in der ganzen Eurozone rückläufig !!!
Erst die Krise und die damit verbundenen Steuerausfälle und Rettungspakete verursachten einen massiven Anstieg der Verschuldung der europäischen Staatshaushalte.
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Es wurde versucht, der Abwärtsspirale der Gesamtwirtschaft durch wirtschaftspolitische Impulse entgegenzuwirken. Die zusätzliche Verschuldung hatte in Kombination mit den schlechten Wirtschaftsdaten besonders in Südeuropa auch Auswirkungen auf die Bonität-Ratings der Staaten und damit auf den Zinssatz zur Refinanzierung des Staatshaushaltes.
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Quellen
1 - Eurostat Government Statistics (2012): General government gross debt statistics, 5/2012.
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2 - Flassbeck, H. (2012): Zehn Mythen der Krise, Berlin.
Die Turbulenzen um Banken, Staatsschulden und den Euro verwirren Politiker, Journalisten und Bürger – es hat den Anschein, als sei Hysterie ein Rohstoff der Kasinoökonomie. Dabei sind viele Mythen in Umlauf: Wird Deutschland zum Zahlmeister Europas? Leben wir wirklich über unsere Verhältnisse? Oder hat die Krise ganz andere, komplexere Ursachen? Heiner Flassbeck wirft einen anderen und provokanten Blick auf das ökonomische Desaster, welches Europa in Atem hält !

3 - Stiglitz, J. (2012): The price of inequality - How todays divided society endangers our future. New York: Norton.
Die Ungleichheit in der Welt nimmt zu: Immer weniger Menschen häufen immer größeren Reichtum an, während die Zahl der Armen wächst und die Mittelschicht vom Abstieg bedroht ist. Welche Risiken das dramatische Gleichheitsgefälle für unsere Gesellschaft birgt und wie wir ihm am besten begegnen, zeigt Nobelpreisträger Joseph Stiglitz eindrücklich in seinem neuen Beststeller.
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Die Schere zwischen Arm und Reich wird größer, daran konnte auch die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise nichts ändern – im Gegenteil. Politik und Wirtschaft scheinen selbst in der Krise immer einseitiger den Interessen der Superreichen zu folgen, während es vielen Menschen zunehmend schlechter geht. Besonders drastisch lässt sich diese Entwicklung in den USA erkennen.
Doch die wachsende Ungleichheit hat ihren Preis, wie Joseph Stiglitz in seinem neuen Buch zeigt. Sie behindert Wirtschaft und Wachstum, führt zu weniger Chancengerechtigkeit und korrumpiert Justiz und Politik. Deswegen ruft Nobelpreisträger Stiglitz dazu auf, die zunehmende Ungleichheit in unseren Gesellschaften nicht einfach hinzunehmen, sondern Wirtschaft und Politik so zu reformieren, dass der Wohlstand wieder gerechter verteilt ist.

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4 - Jahoda Bauer Institut
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... siehe weiters unter:
http://www.diekriseverstehen.net/
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Mittwoch, 28. Dezember 2016

... Kritik an den Widersprüchen des Liberalismus.


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Soziale Demokratie ist entstanden aus der Kritik an den Widersprüchen des Liberalismus. Sie versteht sich als das soziale Projekt ihrer praktischen Überwindung.
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Ferdinand Lassalle:
"Weil die Unterschiede im Besitzstand und in den Anlagen der Menschen zur sozialen Ungleichheit führen, ist die „sittliche Idee des (Arbeiter-) Lohnempfängerstandes“, dass die ungehinderte freie Betätigung der individuellen Kräfte durch das Individuum für sich allein noch nicht ausreiche, sondern dass zu ihr in einem sittlich geordneten Gemeinwesen noch hinzutreten müssen:
die Solidarität der Interessen, die Gemeinsamkeit und Gegenseitigkeit der Entwicklung."
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siehe weiters unter:

Dienstag, 27. Dezember 2016

DemoS ... unser Modell im Gesellschafts-Konzept !

Überzeuge Dich doch selbst, was alles möglich ist, wenn wir es nur ALLE WOLLEN...
Mach Dich STÄRKER.
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Jetzt erst links - demokratische soziale Initiative: ... unser Modell im Gesellschafts-Konzept !:
von Christian Sadil .

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Jetzt erst links - demokratische soziale Initiative:
... unser Modell im Gesellschafts-Konzept !
http://jetzterstlinks.blogspot.com/2016/12/unser-modell-im-gesellschafts-konzept.html?spref=tw
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Montag, 26. Dezember 2016

Amerikas Demokratie in der Krise


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Amerikas Demokratie in der Krise

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Wer die tieferen ökonomischen, politischen und kulturellen Faktoren verstehen will, die hinter dem Aufstieg Donald Trumps und seines extrem rechten Kabinetts aus Militärs, Wall-Street-Bankern und Multi-Milliardären stehen, muss dieses Buch lesen.

.In den in diesem Band gesammelten Vorträgen, der jetzt auch als E-Book erhältlich ist, untersucht David North die amerikanischen Präsidentenwahlen 2000 und 2004.
Er analysiert weshalb es in der herrschenden Elite der Vereinigten Staaten bereits damals kaum mehr Unterstützung für traditionelle bürgerlich-demokratische Herrschaftsformen gab.
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Amerikas Demokratie in der Krise
127 Seiten
Einband: Paperback
Erschienen: 2005
Preis: € 11,90 [D], € 12,30 [A]
ISBN: 978-3-88634-084-2
Dieses Buch kaufen
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Auch als E-Book erhältlich (PC-PDF):
Preis: € 9,99
ISBN: 978-3-88634-684-4
E-Book kaufen
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Wer keine Visionen hat, hat auch keine Zukunft !

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Die
Kluft zwischen Reich und Arm wächst
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Ein drastisches Bild von der Entwicklung der Einkommen zeichnet ein neuer Bericht des Rechnungshofs (RH). .
Vor allem die Bestverdiener konnten ihr Gehalt in den vergangenen Jahren deutlich steigern, Wenigverdiener mussten große Reallohnverluste hinnehmen.
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siehe weiter unter:

Jetzt erst links - demokratische soziale Initiative: Wer keine Visionen hat, hat auch keine Zukunft !:



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FESD - 2016-12-26 - The Daily Newspaper



















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siehe weiters unter
http://paper.li/FESDGKr/1305806555?edition_id=c5071650-cb5a-11e6-a091-002590a5ba2d&utm_campaign=paper_sub&utm_medium=email&utm_source=subscription
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spezifisch siehe unter


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Sonntag, 25. Dezember 2016

Das Ende der Mittelschicht?

Das Ende der Mittelschicht?
Die Entwicklung der Einkommensverteilung in Österreich und Europa


Stefan Kranzinger, Judith Derndorfer
momentum-quarterly


In letzter Zeit rückte die Entwicklung der Mittelschicht vermehrt in den Fokus der öffentlichen Debatte.
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Um Fragen bezüglich der Einkommensverteilung in Europa und Österreich zu beantworten, untersucht dieser Beitrag die Entwicklung von drei Einkommensschichten in 20 europäischen Ländern. Dafür wird mithilfe des EU-SILC-Datensatzes die Verteilung der verfügbaren Äquivalenzeinkommen zwischen 2004 und 2012 analysiert.
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Auf europäischer Ebene wird versucht zu klären, ob Länder desselben Wohlfahrtsstaatsregimes ähnliche Veränderungen in ihrer Einkommensverteilung aufweisen.
Auf Länderebene wird die Lage Österreichs vertieft behandelt. Hierbei wird auf die Haushaltszusammensetzung nach Einkommensschichten und die Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise eingegangen.
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Das Thema steigender sozialer Ungleichheit rückte
in den letzten Jahren vermehrt in den Fokus der öffentlichen
und wissenschaftlichen Debatte.
Ergebnisse des Pew Research Centers (2015), in denen die Entwicklung der Einkommensverteilung in den USA analysiert wird, zeigen einen deutlichen Rückgang der Mittelschicht.
Das vorliegende Papier analysiert nun die Situation in Europa im Zeitraum zwischen 2004 und 2012 und wird im Speziellen auf Veränderungen in Österreich eingehen.
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siehe den Artikel unter
https://www.momentum-quarterly.org/index.php/momentum/article/download/137/100
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Die SPÖ, das Politbüro

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Die SPÖ, das Politbüro

http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-05/oesterreich-sozialdemokraten-spoe-niedergang/komplettansicht
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Josef Weidenholzer


Bildung, Wissen - wert sich anzueignen!















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Bildung, Wissen - wert sich anzueignen!
(Historie, Humanität, Politik, Solidarität, Soziales, Weltgeschehen, ... )

http://bilgungwissen.blogspot.co.at/
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Demokratische Soziale Initiative









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Demokratische Soziale Initiative
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Wir sind eine zivilgesellschaftliche, basisdemokratisch organisierte Gesinnungsrunde, die sich zum Ziel gesetzt hat, die individuellen Lebens- und und Entfaltungsmöglichkeiten für uns und unsere Kinder nachhaltig zu verbessern.
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http://jetzterstlinks.blogspot.co.at/
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Warum wir oft über das Falsche reden, wenn wir das Richtige sagen wollen

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Elisabeth Wehling:
Warum wir oft über das Falsche reden, wenn wir das Richtige sagen wollen
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Steuerparadies, Flüchtlingswelle und schlanker Staat – wie beeinflussen Begriffe unser politisches Denken? Die Neurolinguistin Elisabeth Wehling über Phrasen in der Politik und warum sich die Sozialdemokratie in ihrer politischen Sprache nicht auf die PR verlassen darf.
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Siehe den Artikel unter:
https://kontrast-blog.at/elisabeth-wehling-warum-wir-oft-das-ueber-das-falsche-reden-wenn-wir-das-richtige-sagen-wollen/
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Frohe Festtage Euch allen !



















Frohe Festtage Euch allen !
























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Samstag, 24. Dezember 2016

Jetzt erst links - demokratische soziale Initiative: MEHR GERECHTIGKEIT - DAS BEDEUTET ...




MEHR GERECHTIGKEIT - DAS BEDEUTET z.B.:
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* Das Mass aller politischen Entscheidungen sollen nicht mehr nur die Wünsche der Konzerne, sondern die Bedürfnisse und die Entwicklungs-Chancen der Menschen in Österreich sein!
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siehe weiters unter:Jetzt erst links - demokratische soziale Initiative:
MEHR GERECHTIGKEIT - DAS BEDEUTET ...


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Atomwaffen und Wahnsinn ?!? Was ist die Lösung?
















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Der designierte US-Präsident Donald Trump forderte auf dem Kurznachrichtendienst Twitter den Ausbau des US-Atomwaffenarsenals. Seine Twitter-Nachricht ging um die ganze Welt.

Trump schrieb darin: „Die USA müssen ihre nuklearen Fähigkeiten erheblich verstärken, bis die Welt in Sachen Atomwaffen zur Vernunft kommt.“

Trump antwortete mit seinem Tweet vermutlich auf eine Rede des russischen Präsidenten Wladimir Putin vor einer Versammlung hoher russischer Militärs.

Trumps und Putins offene Diskussion über Atomwaffen unterstreicht, welche ungeheuren Gefahren für die Weltbevölkerung von den zunehmenden geopolitischen Konflikten ausgehen.

Die einzige gesellschaftliche Kraft, die einen katastrophalen Krieg abwenden kann, ist die internationale Arbeiterklasse, die sich in einem gemeinsamen Kampf zusammenschließen muss, um auf den Bankrott des Kapitalismus und des Nationalstaatensystems die einzig fortschrittliche Antwort zu geben.
http://www.wsws.org/de/articles/2016/12/24/pers-d24.html
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Freitag, 23. Dezember 2016

Sollte der Anschlag in Berlin den Sturz Merkels herbeiführen? - World Socialist Web Site

Sollte der Anschlag in Berlin den Sturz Merkels herbeiführen? - World Socialist Web Site
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Die Darstellung der Ereignisse und der Ermittlungen durch Behörden und Medien ist derart widersprüchlich und unglaubwürdig, dass man nichts für bare Münze nehmen kann.
Nach allem, was bisher bekannt ist, wussten die Sicherheitsdienste seit langem, dass Amri terroristische Anschläge plante. Er saß in Italien im Gefängnis, wurde in Deutschland verhaftet und monatelang überwacht.

Obwohl alle gesetzlichen Voraussetzungen dafür vorlagen, verzichteten die Sicherheits- und Justizbehörden aber bewusst darauf, ihn einzusperren.
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Sollte der Anschlag in Berlin den Sturz Merkels herbeiführen?
- World Socialist Web Site:
https://www.wsws.org/de/articles/2016/12/24/amri-d24.html
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Jetzt erst links - demokratische soziale Initiative: Unser Sozialstaat heute & Sozialstaat neu !

Jetzt erst links - demokratische soziale Initiative: Unser Sozialstaat heute & Sozialstaat neu !:
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- Unser Sozialstaat heute & Sozialstaat neu !
Das alte Modell stößt überall an seine Grenzen.
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● Die Mittelstands-Binnen-Wirtschaft leidet enorm unter der in immer mehr Haushalten sinkende Kaufkraft. DAS und die fortschreitende Automatisierung wird bei ungebrochenem Fortschreiten dieser Entwicklung in den nächsten Jahren noch hunderttausende weitere Arbeitsplätze vernichten.
● Die Arbeitslosenrate steigt und steigt und steigt ... und das wird sich nicht mehr ändern, ...wenn die Arbeit nicht gänzlich neu organisiert und die Kaufkraft auf breiter Basis gestärkt wird.
● Doch selbst jene, die noch einen Arbeitsplatz haben, finden mit ihren Einkommen kein Auslangen mehr, weil schlecht bezahlte Teilzeit- und Leiharbeits-Verhältnisse in immer mehr Branchen zur Norm werden.
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Sozialstaat neu:
Durch mehr Verteilungsgerechtigkeit zur besseren Absicherung für alle!
● Seit langem wird weltweit in verschiedenen Ländern ein Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) in unterschiedlichen Modellen und Finanzierungsvarianten angeregt diskutiert.
● Unser Modell, das sich in wesentlichen Aspekten und Faktoren von vielen bereits bekannten Modellen des BGE unterscheidet, haben wir SOZIALE LEBENS-ABSICHERUNG – kurz SLA – genannt.
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Weitere Informationen siehe in unserem Gesellschaftsleitbild "DemoS_aktuell.2016.pdf" unter Dateien in
https://www.facebook.com/groups/Jetzt.erst.links/
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Der Anschlag von Berlin und der Ruf nach dem starken Staat

Liest und hört man die Kommentare zum Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt, der zwölf Tote und 48 Verletzte forderte, gewinnt man den Eindruck, dass viele ihrer Verfasser erleichtert sind. 

Ein Dreivierteljahrhundert nach dem Sturz der Nazi-Diktatur können sie endlich wieder nach einem starken Staat rufen, ohne auf die Verbrechen der Vergangenheit Rücksicht zu nehmen.
Der Chefredakteur des Bayrischen Rundfunks, Sigmund Gottlieb, überschlug sich geradezu mit Forderungen nach einem starken Staat.
„Wir brauchen einen starken Staat, der seine tief verunsicherten Bürgerinnen und Bürger endlich schützt“, sagte er.

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Der Anschlag von Berlin und der Ruf nach dem starken Staat
- World Socialist Web Site:
https://www.wsws.org/de/articles/2016/12/23/pers-d23.html

2016-12-23 - FESD - The Daily Newspaper GKrejci





















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2016-12-23  -  FESD - The Daily Newspaper GKrejci
http://paper.li/FESDGKr?edition_id=839b39f0-c900-11e6-a091-002590a5ba2d.
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Jetzt erst links - demokratische soziale Initiative: INTERVIEW: Eine neue Partei für Österreich


Jetzt erst links - demokratische soziale Initiative:
INTERVIEW:
Demokratische Sozialisten – Eine neue Partei für Österreich

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Christian Sadil will die politische und gesellschaftliche Landschaft verändern. Dafür gründet er eine Partei, die die Menschen in den Mittelpunkt stellen will. Wir haben mit ihm über die Ziele von DemoS und die österreichische Politik gesprochen.
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http://jetzterstlinks.blogspot.com/2016/12/interview-eine-neue-partei-fur.html?spref=tw

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Donnerstag, 22. Dezember 2016

Der Witz des Tages: Nur 52.730 Euro Strafe für einen Konzernboss !

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von Christian Bosch
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Hr. Drexel von SPAR hat wahrscheinlich einen Lachkrampf bekommen als er gehört hat, was für eine Strafe er dafür zahlen soll, dass sein Konzern Arbeitszeiten systematisch zum Nachteil der Mitarbeiter erfasst.
Wie auch immer die Strafhöhe hier zustande gekommen ist, die Summe ist so gering, dass jeder der Arbeitszeiten künftig falsch abrechnet weiß, es kann ihm nicht viel passieren. Toll.
Wo ist die Entschädigung für die Arbeitnehmer?

Hier gehören tatsächlich die Rohdaten-Aufzeichnungen des letzten Jahres auf mögliche Fehlminuten untersucht, addiert und mit der Zahl der Jahre, in denen dieses Dienstzeitsystem so in Betrieb war, multipliziert, um eine Schätzung des Schadens für die Arbeitnehmer vorzunehmen. Das kann ein Volksschüler rechnen.
Damit es auch eine Strafe ist, sollte man diese Zahl mit zwei multiplizieren und mit dem üblichen Stundensatz mit dem nächsten Gehalt an die Mitarbeiter auszahlen.

Bei 5 Minuten täglicher Fehlberechnung sind das ohne Strafzuschlag jährlich schnell an die 20 Stunden, mal zwei und mit ca. € 9,50 je Stunde entlohnt müsste eine Mitarbeiterin/ein Mitarbeiter schnell je Dienstjahr € 380 ausbezahlt bekommen.
Darüber würden sich viele, die schlecht verdienen, aber viel leisten sehr freuen.

Laut seiner eigenen Website hat der Konzern ca. 40.000 Mitarbeiter, dann wären je Jahr ca. € 15,2 Millionen zu bezahlen.
DAS wäre eine angemessene Strafe für Big Business SPAR..
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siehe weiters unter:
http://orf.at/stories/2372015/2372017/
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http://orf.at/stories/2372015/2372017/
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Jetzt erst links - demokratische soziale Initiative: Es genügt nicht, nur dagegen zu sein !!


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Die Zivilgesellschaft muss wieder lernen, für etwas einzutreten:
 - mehr Möglichkeiten direkter Demokratie,
 - Stärkung des Parlaments als Zentrum politischen Geschehens,
 - Neuordnung des föderalistischen Systems,
 - strenge Maßnahmen gegen Korruption &
 - mehr Transparenz der politischen Parteien und ihrer Finanzen.
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Jetzt erst links - demokratische soziale Initiative: Es genügt nicht, nur dagegen zu sein !!

Mittwoch, 21. Dezember 2016

Weihnachten an der Wall Street: Dow-Jones-Index nahe der 20.000-Marke - World Socialist Web Site

Weihnachten an der Wall Street: Dow-Jones-Index nahe der 20.000-Marke - World Socialist Web Site

Weihnachten an der Wall Street: Dow-Jones-Index nahe der 20.000-Marke
Die herrschende Oligarchie in den USA rechnet damit, dass alle Schranken für ihre Bereicherung auf Kosten der Gesellschaft fallen.

- World Socialist Web Site:
https://www.wsws.org/de/articles/2016/12/22/pers-d22.html

Türkei, Russland und Iran unterzeichnen Syrien-Abkommen trotz Mord an russischem Botschafter - World Socialist Web Site

Türkei, Russland und Iran unterzeichnen Syrien-Abkommen trotz Mord an russischem Botschafter - World Socialist Web Site

Türkei, Russland und Iran unterzeichnen Syrien-Abkommen trotz Mord an russischem Botschafter
Am vergangenen Dienstag trafen sich hohe Regierungsvertreter der Türkei, Russlands und des Iran in Moskau. Sie unterzeichneten eine Erklärung, die ihren Aussagen nach den von den USA angezettelten Krieg in Syrien beenden würde

World Socialist Web:
https://www.wsws.org/de/articles/2016/12/22/syri-d22.html

AUSTAUSCH VON INFORMATIONEN UNTER GLEICHGESINNTEN zu sozialen / politischen Themen













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Die Demokratische Soziale Initiative ist eine Plattform für Menschen, die mit der aktuellen politischen, sozialen oder wirtschaftlichen Entwicklung in Österreich unzufrieden sind und dies auch nachdrücklich zum Ausdruck bringen wollen.
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Deshalb wird dem AUSTAUSCH VON INFORMATIONEN UNTER GLEICHGESINNTEN zu diesen Themen breiter Raum gewidmet.
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Siehe weiter unter:
http://jetzterstlinks.blogspot.co.at
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Dienstag, 20. Dezember 2016

DemoS - Demokratische Soziale Initiative: Es genügt nicht, nur dagegen zu sein !!!





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DemoS - Demokratische Soziale Initiative:
Es genügt nicht, nur dagegen zu sein !!!
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Die Zivilgesellschaft muss wieder lernen, für etwas einzutreten !
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siehe weiter unter:
http://demospoettsching.blogspot.co.at/2016/11/es-genugt-nicht-nur-dagegen-zu-sein.html
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Arbeiterbewegung - Jahrbuch 15. Jahrgang – Heft 2016/II




Buchbesprechungen
Durch Nacht zum Licht? Geschichte der Arbeiterbewegung 1863–2013. Katalog zur Großen Landesausstellung 2013 Baden-Württemberg (Carola Tischler)
Klaus Leesch: „Vorwärts“ in „Die Neue Zeit“. Die sozialdemokratische Presse im langen 19. Jahrhundert (Axel Weipert)
Rolf Geffken: Arbeit und Arbeitskampf im Hafen. Zur Geschichte der Hafenarbeit und der Hafenarbeitergewerkschaft (Ulrich Schröder)
Frank Wolff: Neue Welten in der Neuen Welt. Die transnationale Geschichte des Allgemeinen Jüdischen Arbeiterbundes 1897–1947 (Mario Keßler)
Wladislaw Hedeler/Mario Keßler (Hrsg.): Reformen und Reformer im Kommunismus. Für Theodor Bergmann (Horst Klein)
Rosa Luxemburg: Arbeiterrevolution 1905/06. Polnische Texte, hrsg. und übersetzt von Holger Politt (Hartmut Henicke)
Axel Weipert: Die Zweite Revolution. Rätebewegung in Berlin 1919/1920 (Ingo Materna)
Erich Mühsam: Die Einigung des revolutionären Proletariats im Bolschewismus, hrsg., eingeleitet und mit Anmerkungen versehen von Philippe Kellermann (Torsten Bewernitz)
Roland Pacher: Robert Danneberg. Eine politische Biografie (Thilo Scholle)
Ulla Plener: Kurt Plener. Ein politisches Leben mit dem Sport (Eike Stiller)
Andrej Reder: Dienstreise. Leben und Leiden meiner Eltern in der Sowjetunion 1935 bis 1955 (Wladislaw Hedeler)
Simon Loidl: Eine spürbare Kraft. Österreichische KommunistInnen im US-amerikanischen Exil (1938–1945) (Ronald Friedmann)
Dieter Fricke: „Freiheit und Leben kann man uns nehmen, die Ehre nicht“. Verfolgte Abgeordnete der Bremischen Bürgerschaft in biographischen Skizzen (Ulrich Schröder)
Kurt Pätzold: Zweiter Weltkrieg (Herbert Mayer)
Michael Schneider: In der Kriegsgesellschaft. Arbeiter und Arbeiterbewegung 1939 bis 1945 (Ulla Plener)
Erwin Lewin: Das II. ZK-Plenum der KP Albaniens 1944 – Versuch einer Wende in der Politik. Dokumentation (Herbert Mayer)
Melvin J. Lasky: Und alles war still. Deutsches Tagebuch 1945 (Evemarie Badstübner)
Sean A. Forner: German Intellectuals and the Challenge of Democratic Renewal. Culture and Politics after 1945 (Mario Keßler)
Victor Grossman: Crossing the River. Vom Broadway zur Karl-Marx-Allee: Eine Autobiografie (Ronald Friedmann)
Gary Roth: Marxism in a Lost Century. A Biography of Paul Mattick (Sebastian Klauke)
Knud Andresen: Triumpherzählungen. Wie Gewerkschafter über ihre Erinnerungen sprechen (Dietmar Lange)
Günter Benser: Das Urlauberdorf Motzen im Wandel der Zeiten (Siegfried Prokop)
Rolf Apel: Journalistische Skizzen über das kultur- und kommunalpolitische Leben im ersten Jahrzehnt der Deutschen Einheit in Strausberg, hrsg. von Horst Klein und Hans W. Odenthal (Axel Ulrich)

Weitere Info siehe unter
http://bilgungwissen.blogspot.co.at/2016/10/arbeiterbewegung-jahrbuch-15-jahrgang.html
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DemoS - Demokratische Soziale Initiative : Gesellschafts-Leitbild zum Programm der Demos

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"Wir sind eine zivilgesellschaftliche, basisdemokratisch organisierte Freundes- und Gesinnungsrunde, die sich zum Ziel gesetzt hat, die individuellen Lebens- und und Entfaltungsmöglichkeiten für uns und unsere Kinder nachhaltig zu verbessern."

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DemoS - Demokratische Soziale Initiative:
Gesellschafts-Leitbild zum Programm der Demos siehe unter:
http://demospoettsching.blogspot.com/2016/11/wir-sind-eine-zivilgesellschaftliche.html?spref=tw
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Meinungen zu Attentaten, Frieden, Kapitalismus, Krieg und der Ausbeutung durch Neoliberalismus

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sowie "PENTAGON´s NEW MAP" (GEOPOLITIK; die Globalisierung als Schluessel der weltweiten US Dominanz)
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FRIEDEN ist etwas, das vom Imperium als furchtbare Bedrohung empfunden wird. Er schwächt den militärisch-industriellen Komplex, reduziert das Bedrohungsszenarium mit dem die eigene Bevölkerung regiert wird, gefährdet vor allem die Ausplünderung von Ländern
Olive Ring / RT-D
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Frieden schwächt nicht nur den  "militärisch-industriellen Komplex" er schwächt das gesamte kapitalistische System. Konkurrenzkampf und Frieden schließen sich gegenseitig aus. Es spielt daher auch keine Rolle welche Regierung oder welcher Präsident in diesem System regiert.
Reiner 2009 / RT-D
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Mit Frieden ist kein Geld zuverdienen darum ist Amerika bemüht Krieg zu führen um ihre Wirtschaft am Leben zu halten.
Andreas Hentschel / RT-D
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Wieso sollte USA in Syrien, Irak, Afghanistan, Iran oder beim sein eigene Partnern Türkei, Pakistan, Saudi arabien Frieden wollen wenn schon 2006 Condoleezza Rice Pentagons -pläne für "The new middle east" präsentiert und als Amerikanisch-Israelische Taktik in dem Nahen Osten offiziell bestätigt hat?  
US Politik im Nahen Osten unter Obama ist nicht anders gewesen als Weiterführung diese „military roadmap“ durch „konstruktive Chaos“.
http://www.globalresearch.ca/plans-for-redrawing-the-middle-east-the-project-for-a-new-middle-east/3882
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Das zentrale Problem sehe ICH bei den Medien. Die haben es in der Hand, solche Dinge zu vermitteln oder zu verschweigen und stattdessen eheliche Fehltritte in den Vordergrund zu stellen. Hat Scharping da gerade "Friedensvertrag" gesagt? Sch... drauf - es interessierte nur noch das Bild von ihm im Pool.
Wollte uns Bundespräsident Wulff nicht den Ar.. retten durch das "nicht-Unterschreiben" des ESM? Egal - die Blöd hat nichtmal ne Woche gebraucht bis WIR ihm den Tritt gaben.
Und Edathy? Vielleicht seinen Vorsitz im NSU-Unter-suchungsausschuss zu ernst genommen? Egal! Weiter wie bis "Kinderpor" hatten die meisten doch gar nicht gelesen um zu wissen was man mit "solchen Typen" macht....
Also haben wir zum Einen die Medien und zum Zweiten sind da WIR.
Vielleicht wäre der Ruf nach einer Totalreform des Bildungsystems eine Lösung. Wenn auch nicht gerade kurzfristig.
Uli Herrmann / RT-D
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Was Putin und die Russen anbelangt, existiert der Kapitalismus in Russland erst 25 Jahre, der in den USA seit bestehen der USA. das die USA kurzfristig ihre Strategie ändern, gehört wohl eher ins Reich der Illusion.
Die Macht der Medien in Deutschland ist uneingeschränkt. Die Medien in Deutschland werden von 3 großen Medien-Konzernen bestimmt, für die es kein Problem ist selbst einen Bundespräsidenten zu stürzen. Ja die Totalreform des Bildungssystems wär bestimmt schon mal ein guter Anfang. Die Bild-Zeitung ist für die, die "wenig" lesen können oder wollen, aber sich gern große Bilder ansehen
Reiner 2009 / RT-D
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Für den Westen ist dieser Krieg verloren. Das zu begreifen scheint aber zu dauern... die Realität ist für diese Medien und Politiker fast unmöglich zu begreifen (Wie immer).
Oive Ring / RT-D
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Ich bezweifle stark, dass sich der Westen als Verlierer sieht, der Krieg ist nur etwas ins Stocken geraten. Kriege mit großen Armeen zu führen und zu "gewinnen" ist heute so gut wie unmöglich. Heute entscheidet eine kleine Gruppe der Finanz-Mafia (Investment-Banken) an der Wall Street,  über Krieg und Frieden. Deren Generäle findet man in keiner "Armee", es sind die Oligarchen in den USA, Russland, Deutschland, Frankreich usw. (in Deutschland nennt man Oligarchen - Familienunternehmen) .
Reiner 2009 / RT-D
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Putin hat das geschafft wonach die Menschheit sich sehnt; Vernichtung der Terroristen, danach diplomatische Lösung des Syrienkonfliktes und vielleicht auch die Befriedung von Syrien. Genau das ist nicht im Interesse des Westens und der USA, die wollen weiter zündeln und hetzen deshalb gegen Russland. Dem Kapitalismus/Imperialismus ist der Krieg eigen.
Peter Zimmermann
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Nicht vergessen, auch Putin regiert in einem kapitalistischem Land. >>>  Dem Kapitalismus/Imperialismus ist der Krieg eigen.  <<<   Ob der Obama versagt hat oder nicht kann von hier und jetzt nicht beurteilen, ich weiß, dass Trump nichts ändern wird an der US-Politik.  Russland bleibt "Feind" für die USA. Es sei den die russischen Oligarchen machen mit den amerik. Oligarchen gemeinsame Sache und gehorchen treu und braf der FED und der Wall Street, dies könnte den "Frieden" für einige zeit erhalten.
Reiner 2009 / RT-D
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Die restlichen Länder der UNO außer den 5 Vetostaaten (USA, England, Frankreich, Russland, China) müssen eine eigen UNO gründen wenn die illegalen Angriffskriege nicht verurteilt werden. Sie zerstörten den Irak, dann Lybien und Syrien. So kann es nicht weitergehen. Die Kriegsverbrecher müssen verurteilt werden.
maik_love / RT-D
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Ich kann aus eigener Erfahrung  vergleichen zwischen "Damals" und "Heute". Wir sind in einer Zeit angekommen die 1933 sehr ähnlich ist, ich hoffe, dass es genügend Menschen gibt, welche der "Volksverblödungsmaschinerie" noch nicht zum Opfer gefallen sind um diese Entwicklung aufzuhalten oder besser zu ändern.
Wenn die Entwicklung so weitergeht wie es jetzt der Fall ist, dauert es nicht mehr lange und die "Volksmassen" jubeln (wieder) ihrem Führer zu.
Wie sagte Lenin: lernen lernen nochmals lernen.
... all das was ich im Geschichtsunterricht gelernt habe und als Kind nicht für möglich gehalten habe, ist heute "Wirklichkeit". Angst vor Morgen, Existenzangst, Obdachlosigkeit, Arbeitslos, betteln nach Lebensmitteln usw. und auf der anderen Seite Reiche und Super-Reiche sowie die Kaltherzigkeit der christlichen Nächstenliebe.
Aus meiner Sicht scheint sich unsere Gesellschaft in eine Art "Schockstarre" zu befinden. Alle kennen die "Misstände" und keiner will sie wirklich beseitigen.
Reiner 2009 / RT-D
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GEOPOLITIK; die Globalisierung als Schluessel der weltweiten US Dominanz
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Der US-amerikanische Politwissenschaftler und Militärgeostratege Thomas P.M. Barnett definiert in seinem Buch „Des Pentagons neue Landkarte“
den ungehinderten Flüchtlingsstrom nach Europa als eine der vier Kernstrategien zur Globalisierung und damit zum Ausbau der US-Dominanz.  

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Barnett machte nie einen Hehl daraus, was er unter Globalisierung versteht. Die USA als multinationale Staatenunion sei der „Leuchtturm der Globalisierung“.
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In seinem Buch „Des Pentagons neue Landkarte“ erklärte er es so:
„Schließlich ist Amerika das einzige Land der Welt, dem bei seiner Gründung mit voller Absicht die Ideale des Fortschritts in Richtung auf die Eine (globale) Welt eingehaucht und mitgegeben wurden. Wir sind die personifizierte Vernetzung.
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Die Globalisierung ist Amerikas Geschenk an die Welt. Dieses Erbe zu leugnen hieße, die treibende Rolle unseres Landes als Führungsmacht der Welt in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu leugnen.“
Was global als „Sicherheit“, „Friede“ und „Ausgewogenheit“ verkauft wird, erweist sich in Wirklichkeit als heimtückischer Plan, die US-Alleinherrschaft auf diesem Planeten zu verwirklichen – und damit die Ausplünderung und Versklavung aller übrigen Länder.
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Nationale Grenzen sollen aufgelöst, Rassen vermischt, dadurch Werte und Religionen abgeschafft und der Weg zu einer globalen „Neuen  Weltordnung“ (NWO) geebnet werden.
Dabei geht es Barnett vor allem darum, „durch eine Vermischung der Rassen“ eine Bevölkerung zu schaffen, deren durchschnittlicher Intelligenzquotient (IQ) bei 90 liegt – intelligent genug zum Arbeiten, einfältig genug, um keinen Widerstand zu leisten. Denn auch in den globalisierten europäischen Ländern – die Barnett als „Kernländer“ bezeichnet – erhebe sich heftiger Widerstand.
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Barnett ist für seinen harschen Umgang mit Globalisierungskritikern bekannt. In diesem Zusammenhang wird er wie folgt wörtlich zitiert:
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„Man mag mich als Träumer bezeichnen, doch glaube ich fest daran, daß alle bestehenden Grenzen niedergerissen, daß alle Unterschiede in den religiösen Auffassungen entschärft werden können, auf daß sie nie wieder Ursachen für die Anwendung von Gewalt und den Ausbruch von Kriegen sein werden. [...]
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Aufgrund seiner schnell alternden Bevölkerung kann es sich Europa nicht mehr leisten, auf ‚Gastarbeiter‘ zurückzugreifen, sondern muss dem Beispiel der USA folgen und seine Schleusen für den ungehinderten Einwanderungsstrom öffnen. Rechtsgerichtete und einwanderungsfeindliche Politiker müssen zum Schweigen gebracht werden und haben von der Bühne zu verschwinden, und zwar schnell! [...]
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Unser Planet steckt voller Spinner, die gegen die Vermischung von Rassen und Kulturen wettern und sich der Erkenntnis verschließen, daß die Logik der Ökonomie obsiegen wird und nur sie die Menschen überzeugen kann. Diese Logik erfordert eine Globalisierung, die sowohl multikulturell als auch multirassisch sein muß. Sofern sie nicht von Kräften im Innersten des CORES heraus sabotiert wird, ist ihr Siegeszug nicht mehr aufzuhalten. Jawohl, ich nehme die vernunftwidrigen Argumente unserer Gegner zur Kenntnis.
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Doch sollten sie Widerstand gegen die globale Weltordnung leisten, fordere ich: Legt sie um!”
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Thomas P.M. Barnett „Des Pentagons neue Landkarte“

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PS.: Deutsche Version
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Der Weg in die Weltdiktatur / Krieg und Frieden im 21. Jahrhundert. Die Strategie des Pentagon
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Seit dem Ende des Kalten Krieges sucht Amerika nach einer neuen Theorie, um das scheinbare Chaos in der heutigen Welt zu beschreiben. Der Konflikt der Supermächte ist Geschichte – aber wodurch wurde er ersetzt?
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In „Der Weg in die Weltdiktatur“ (Originaltitel: The Pentagon’s New Map) liefert Thomas Barnett eine wegweisende Annäherung an die Globalisierung, verbindet dabei militärische, ökonomische, politische und kulturelle Aspekte und bietet nicht weniger als eine umfassende Deutung des Wesens von Krieg und Frieden im einundzwanzigsten Jahrhundert. Anknüpfend an die Werke von Thomas Friedman und Francis Fukuyama, macht Barnett einen entscheidenden Schritt nach vorne und präsentiert grundlegende Klärungen in unserer unübersichtlichen, gefahrvollen Zeit.
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„Sein Buch ist in einer leicht verständlichen Umgangssprache verfasst; er belehrt uns, ohne uns von oben herab zu schulmeistern … Barnetts Aufruf zum Handeln geht weit über bloße Parteipolitik hinaus, weil er uns als Menschen – nicht als Liberale oder Konservative, Anhänger des freien Handels oder einer restriktiven Wirtschaftsordnung – angeht. Er lobt oder kritisiert republikanische wie demokratische Regierungen gleichermaßen. Angesichts publizistischer Feuerstürme, die von einseitigen, aber die ganze Welt erklärenden selbsternannten Regierungsinsidern entfacht wurden, ist sein Werk besonders willkommen.“
Fort Worth Star-Telegram
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„Er gibt uns eine Perspektive, um Sinn hinter all jenen zufälligen, chaotischen, überraschenden und schnell veränderlichen Ereignissen zu erkennen, und er skizziert einen Wegweiser in eine friedlichere, hoffungsvolle und blühende Zukunft.“
Mac Thornberry, The Washington Times
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„Er wird sich als einer der bedeutendsten strategischen Denker unserer Zeit erweisen.“
Michael Barone, USNews.com
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„Äußerst provokant … Barnett hält den Rekord als weitsichtiger Prognostiker.“
Business Week
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Blog von Thomas P.M. Barnett:
http://thomaspmbarnett.com/globlogization/2016/8/23/pentagons-new-map-and-blueprint-for-action-coming-out-in-ger.html
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Krieg ohne Ende – Ein Interview

Krieg ohne Ende – Ein Interview

Der Westen gibt sich gern als Moralinstanz für die gesamte Welt: Freiheit und Demokratie gebe es hier und schütze man überall.

Vergessen werden dabei oft all die Völkerrechts- und Menschheitsverbrechen, denen er sich schuldig machte und stets aufs Neue macht: Die unheilvollen und überdies illegalen Kriege etwa, mit denen er die Welt seit Jahren überzieht.

Die Tatsache, dass diese vermeintlich gerechten Kriege bereits jetzt hundertfach mehr Tote gefordert haben als alle Terroranschläge gegen „unsere“ Länder zusammen.
Und auch die systematische Vernichtung der Lebens-grundlagen von Millionen von Menschen durch den Einsatz von Uranmunition im Irak und nun auch in Syrien.
Überhaupt scheint kaum bekannt zu sein, dass die großen Tragödien des Krieges in aller Regel noch Jahre und Jahrzehnte nach Kriegsende zu beobachten sind. Zu diesen sprach Jens Wernicke mit dem Schweizer Buch- und Filmautor Peter Jaeggi.


Das Interview erschien in den NachDenkSeiten am 09.12.2016.
Hier der Link zum Text: nachdenkseiten.de/?p=36154

Weitere Veröffentlichungen von Jens Wernicke finden Sie auf seiner Homepage jensewernicke.wordpress.com.
Dort können Sie auch eine automatische E-Mail-Benachrichtigung über neue Texte bestellen.
KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.

Montag, 19. Dezember 2016

Europäische Mächte kritisieren Trumps Drohungen gegen China - World Socialist Web Site

Europäische Mächte kritisieren Trumps Drohungen gegen China - World Socialist Web Site
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Obwohl Donald Trump sein Amt als US-Präsident erst in einem Monat antritt, verursacht sein nationalistisches Programm unter dem Schlagwort „America first“ bereits jetzt Spannungen mit den europäischen Mächten.
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Letzte Woche distanzierten sich Vertreter der deutschen und der französischen Regierung offen von seiner Überlegung, die Ein-China-Politik zu beenden, die seit den 1970ern die Grundlage der Beziehungen zwischen den imperialistischen Mächten, Taiwan und China bildet.
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Europäische Mächte kritisieren Trumps Drohungen gegen China
- World Socialist Web Site:
https://www.wsws.org/de/articles/2016/12/19/euro-d19.html
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