Montag, 23. Juli 2012

Die EU-Gipfelbeschlüsse könnten den Staatsanleihemarkt destabilisieren

Quelle: DL21 - die Linke in der SPD



Die EU-Gipfelbeschlüsse könnten den Staatsanleihemarkt destabilisieren


19.07.2012 | von Paul De Grauwe

pauldegauwe

Paul de Gauve( geb. am 18. Juli 1946 in Ukkel/Belgien) ist Professor für internationale Ökonomie an der London School of Economics (LSE) und an der Katholieke Universiteit (KU) in Leuven.

Sein Forschunsgschwerpunkt ist die Euro-Währungsunion. Er war Abgeordneter im belgischen Parlament.

Eine der vielen Fragen, die nach dem letzten Gipfel der europäischen Staats- und Regierungschefs noch offen sind, lautet, ob die neuen Maßnahmen den Staatsanleihemarkt stabilisieren werden. 


Der letzte Gipfel war bereits das x-te Treffen europäischer Staats- und Regierungschefs, das die Krise der Eurozone nunmehr endgültig bewältigen sollte. In der Tat wurden auf dem in der vergangenen Woche veranstalteten Gipfel eine Reihe wichtiger und nützlicher Beschlüsse gefasst:
•Schaffung einer neuen Bankenunion mit einer europäischen Aufsichtsstelle, die einigermaßen tatkräftig durchgreifen kann
•Möglichkeit zur Durchführung einer Rekapitalisierung der Banken auf europäischer Ebene
Der komplette deutscher Artikel ist HIER zu lesen.
Der Artikel ist auf English hier erschienen.



Quelle: DL21 - die Linke in der SPD

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