Mittwoch, 28. März 2012

Der Grund ist Geld, und zwar eine Menge Geld! Wer das alles begriffen hat, KANN nicht länger schweigen!

German Media Watch Redaktionsleitung@nicht-mit-uns.com über yahoogroups.de




Eine Zusammenfassung zum Thema Sigmar Gabriel - seine dubiosen Quellen und seine Relativierungen - NGO’s, von denen er seine Infos bezog und immer weiter verschlimmbessert (Siehe sein Interview im DF), BDS-Kampagnen (siehe Finkelstein), der kommende Marsch nach Jerusalem am 30. März 2012 (gleiche Kategorie) und andere Aktionen zu Delegitimation Israels.

Wir erinnern uns an 2011?
- Der Sturm an den Grenzen zu Syrien?
- Der Mord an israelischen Grenzbeamten unter den Augen der UNIFIL an der libanesischen Grenze?
- Die Gott sei Dank gescheitere, weitere „Unfriedensflotille“?
- Danach der Versuch den Ben Gurion Flughafen zu überrennen und Stunk zu provozieren?
- Ohne die vielen weiteren „kleinen Vorfälle“ wie Sprengungen der Gasleitungen,
- das Attentat auf Israelis an Ägyptens Grenzen mit zahlreichen Toten, die schon wieder vergessen zu sein scheinen.
- Ohne den immerwährenden Raketenbeschuß aus Gaza zu nennen.

Wie viel muss dieser Staat noch ertragen, wie viele Angriffe sich noch erwehren – und niemand fragt, was das alles kostet, weder Nerven, noch Leben, noch finanzielle Ausfälle durch diese völkerrechtswidrigen, ständigen Angriffe auf einen souveränen Staat, bewirken?

In diesem Kontext müssen wir auch Gabriels Aussage bewerten, nicht nur, dass er sich innerhalb von ein paar Stunden ganz sicher war, dass Hebron von einer Handvoll Siedler „beherrscht“ wird und nach wie vor die Situation für die Araber als unerträglich bezeichnet. (Relativierung hin, Verschlimmbesserung her) nach eigener Aussage bezog er seine Informationen von:

Wörtlich auf seiner Facebook Seite: Die Berichte der internationalen und neutralen Beobachter (TIPH) machen schlicht und einfach ergreifend zornig – Aussage am 14. März – 16.57 Uhr.

1.) Nun schauen wir aber mal, wer diese „neutralen Beobachter“ denn so sind. Nicht nur Frau Dr. Gudrun Eussner hat es sehr treffend beschrieben.
http://www.eussner.net/artikel_2004-04-13_23-12-37.html

http://www.nicht-mit-uns.com/nahost-infos/texte/9TIPH.html


Ebenfalls vor Ort waren Vertreter der “Temporary International Presence in the City of Hebron” (TIPH), einer Palästinenserschutzorganisation, die sich dazu berufen fühlt die paar Juden, auf mögliches Fehlverhalten hin zu überwachen.
Zwei Beobachter der TIPH wurden übrigens von arabischen Terroristen erschossen, die sie mit Juden verwechselten. TIPH behauptet bis heute, nicht zu wissen, wer ihre Kollegen ermordet hat.

http://www.tiph.org/en/_Front_Page/Front_articles/?module=Articles;action=Article.publicShow;ID=2729

2.) Gemessen daran, dass Hebron zu 80 % unter Verwaltung der PA steht, zu dem Juden keinen Zutritt haben, hätte Herr Gabriel, wenn er wirklich ein Freund Israels gewesen wäre, doch auch einmal folgende Fragen stellen sollen, die ein User auf seiner Facebookseite veröffentlichte:

“Sehr geehrter Herr Gabriel, und sehr geehrtes “Gabriel Team”.
Ich finde es ehrlich gesagt eines deutschen Spitzenpolitiker mit Ambitionen auf ein hohes politisches Amt für mehr als unwürdig eine solche Einschätzung der Lage in Hebron abzugeben.
Wessen geistiges Kind ist Ihre Einschätzung?
Haben Sie sich mit Mitgliedern der jüdischen Gemeinde von Hebron getroffen, um die “Argumente” der “Apartheid-Exekutive” zu hören?
Haben Sie sich gefragt, warum für die jüdische Gemeinde in Hebron Militärschutz in diesem Maße notwendig ist.
Bedenken Sie Ihre Antwort gut, denn es gibt eine Jahrtausende alte jüdische Tradition und Präsenz in dieser Stadt, oder Sie sprechen den Ureinwohner dieser Stadt, die 1929 durch Pogrome vertrieben worden sind, ihr Heimat- und Wohnrecht ab.
Warum können über 1,2 Millionen Araber angstfrei in allen israelischen Städten mit allen Bürgerrechten wohnen, aber das gleiche Recht wird den Juden von Hebron von der arabischen Mehrheit verweigert?

Vielleicht ist die von Ihnen empfundene Apartheid, die Folge des arabischen Antisemitismus. Der von Ihnen als “unzumutbar” empfundene Zustand ist die Folge politischer Entscheidung der palästinensischen Autonomiebehörde, die nachweislich und gut dokumentiert einen “judenfreien” Staat wünscht, und beispielweise den Verkauf von “palästinensischem” Land an israelische Juden mit dem Tode bestraft – DAS IST APARTHEID!!!!

Wie können Sie einer solchen perfiden, von der palästinensischen, politischen Klasse betriebenen PR-Maschinerie, die das Elend der arabischen Bevölkerung von Hebron zu politischen Spielchen benutzt und aufrecht erhält, auflaufen? Hätte die palästinensische Autonomiebehörde aufrichtige und wirkungsvolle Maßnahmen zum Schutze der jüdischen Bevölkerung in Hebron ergriffen, wären die Sicherheitsvorkehrungen seitens der israelischen Armee, welche in Ihrer Wahrnehmung zum Nachteil für die arabische Bevölkerung führt, nicht notwendig.
Anscheinend sind Sie entweder der Meinung dass – Juden keinen Platz in Hebron haben – oder Freiwild für Islamisten sein sollten.
Sind Sie der Meinung, dass die jüdische Gemeinde von Hebron selbst an Ihrer Sicherheitslage schuld sind, dass sie sich selbst in Gefahr begeben, wenn sie die “Chupze” haben, sich als Juden in Hebron niederzulassen? Denn für ihre Sicherheit ist es nach Ihrer Auffassung unangemessen, israelische Soldaten zu postieren.
Also bekennen Sie Farbe, sind Sie für ein judenfreies Hebron, dann sagen Sie es auch so. Sind Sie “gegen drastische Maßnahmen gegen die palästinensische Zivilbevölkerung”, die Sie in einem Anflug von Solidarität mit “der subjektiven Wahrnehmung der Palästinenser” für sich beansprucht haben, dann müssen Sie Ursache und Folge klar benennen können.

Entweder ist die jüdische Präsenz die Ursache, oder die Unfähigkeit oder möglicherweise der Unwille der PA die jüdische Bevölkerung zu schützen.
Aber den israelischen Staat, der seine Staatsbürger schützt, da es die PA entweder nicht kann oder will, Apartheid zu unterstellen, zeugt entweder von Ignoranz oder Böswilligkeit gegenüber dem israelischen Staat.

WARUM HABEN SIE NICHT, IN IHRER FUNKTION ALS VORSITZENDER EINER GROSSEN DEURSCHEN PARTEI, SICH DAFÜR STARK GEMACHT, DASS DIE PLÄSTINENSISCHE AUTONOMIEBEHÖRDE DIE JÜDISCHE GEMEINDE IN HEBRON BESSER SCHÜTZT, DAMIT FÜR ALLE RELIGIONSMITGLIEDER, FÜR DIE HEBRON VON BELANG IST, IN FRIEDEN UND SICHERHEIT DORT LEBEN KÖNNEN WIE ES IM ISRAELISCHEN JERUSALEM SEIT DER STAATSGRÜNDUNG MÖGLICH IST, ANSTATT DER ISRAELISCHEN SEITE APARTHEID ZU UNTERSTELLEN (Ihre Aussage VOR Ihrer missglückten Relativierung).

Für eine Klarstellung was den Schutz der jüdischen Gemeinde in Hebron angeht, wäre ich Ihnen, sehr dankbar!!!
Und bitte probieren Sie nicht, meine Frage als Ihre Idee darzustellen, im Internetzeitalter mit Internetprotokollen und Screenshots sowie mit politischen Blogs, die schon so manchen Bundespräsidenten gestürzt haben, sind solche Ideen nicht unbedingt die Besten.” -
zitiert aus den Kommentaren bei Facebook.

Dem kann ich mich nur anschließen... Hat Herr Gabriel mit dem Bürgermeister der jüdischen Gemeinde in Hebron, Herrn Noam Arnon, gesprochen? Noam Arnon ist ein Mann, der gelernt hat, mit den Gefahren des Alltags zu leben. Mit westlichen Medien hat er schlechte Erfahrungen gemacht.
“Sie sehen die Wahrheit, aber sie berichten die Lügen”, erklärt er.
Bereits 50 Juden wurden in dieser Straße von den Arabern erschossen. Unter ihnen war ein jüdisches Baby, das von Scharfschützen gezielt im Kinderwagen abgeschossen wurde.
Noam Arnon erzählt über die Geschichte Hebrons, über das Hadassah-Krankenhaus, das hier als erstes in Israel und von Israelis gebaut wurde und das blutige Massaker 1929, das die Juden für immer aus Hebron vertreiben sollte.
War er im jüdischen Museum? Das Museum dokumentiert nämlich mit eindrücklichen Bildern, die Geschichte des Ortes, was mit seinen Bewohnern 1929 geschah und mit welchen Schwierigkeiten die Gemeinde heute zu kämpfen hat.

Zu den aktuellen Morden an den jüdischen Opfern in Toulose allerdings kein Wort – bis heute nicht, Schweigen im Blätterwald des Sigmar Gabriels und ja, er lässt alle pro-israelische User löschen, die explizit auf diese NGO’ s eingehen und kritische Fragen stellen.
Was hat das aber jetzt alles mit den permanenten BDS Kampagnen, mit den ständigen Apartheidsweek`s und mit dem anstehenden „Marsch auf Jerusalem zu tun? Nun, es gehört alles in die gleiche Kategorie, auch die unerhörten Aussagen der Frau Ashton, nämlich Israel zu dämonisieren, destabilisieren und zerstören, wie ein „arabischer Philosoph“ erst kürzlich in der TAZ bemerkte.

http://www.taz.de/Philosoph-ueber-den-Nahostkonflikt/!89831/

http://www.jerusalem-marsch.de/unterstuetzer.html


Der
Marsch auf Jerusalem, der im Übrigens vom Iran initiiert und auch finanziert wird ... und an dem sich die redlich gut bekannten, deutschen Antisemiten und Judenhasser beteiligen.


3.) Wer steckt denn hinter dem Allen? Überraschenderweise hat sich hier Norman Finkelstein mehr als deutlich geäußert.....Hier ist eine zusammengefasste... Übersetzung von den zwei genannten Artikeln zu Norman Finkelsteins jüngstem Interview.

http://www.youtube.com/watch?v=Ol8xhTySKfM&feature=player_embedded

und
http://www.youtube.com/watch?v=ONlacD6f1cg&feature=player_embedded
zu lesen http://www.thejewishweek.com/news/new_york/norman_finkelstein_hezbollah_zionist_bully


Genauer Text:

Norman Finkelstein, ein Feind des israelischen Staates mit Verbindungen zu Hisbollah Terroristen, ist neuerdings unvermutet zu einer Art Liebling der pro- Israel Blogger avanciert – und in den Augen der Unterstützer der Palästinenser zu einem Verräter.

In einem Interview stellte er fest, dass die Boycott, Divestment and Sanctions Kampagne, kurz BDS (im Deutschen mit Boykott, Desinvestment und Sanktionen wiedergegeben) zu verschleiern sucht, dass sie es darauf abgesehen hat, den Staat Israel zu zerstören.

Finkelstein sagte: „… weil ein großer Teil der BDS Bewegung Israel eliminieren möchte.
Wie kann man behaupten, man wolle dem Recht Geltung verschaffen und dann diesen Aspekt des Rechtes auslassen? Sie wollen Israel gar nicht anerkennen…
„Seid wenigstens ehrlich bezüglich dessen, was ihr wollt – nämlich Israel abschaffen“, fügte Finkelstein hinzu.

Finkelstein sagte, dass die Organisatoren der BDS Kampagne, die Palästina Solidaritätsbewegung, nicht zwei Staaten für zwei Völker fordern, sondern stattdessen nach „einem Ende der Besatzung rufen, nach dem Recht der Rückkehr der Flüchtlinge, und nach gleichen Rechten für Araber in Israel. Und sie denken, sie sind klug, weil sie wissen, was das Ergebnis dieser drei Forderungen sein wird …, dass es kein Israel mehr gibt.…
Wollt ihr den Konflikt lösen, oder wollt ihr die Herzen jedes Israeli mit Angst und Schrecken erfüllen?“

Es heißt, dass Finkelstein, als er begriff, welche Reaktionen sein Interview hervorrief, das Video wieder aus dem Internet entfernen ließ. Aber zu diesem Zeitpunkt hatten pro- Israel Blogger bereits damit begonnen, es zu verbreiten.

http://www.jewishideasdaily.com/content/module/2012/2/24/main-feature/1/bds-secrets

Und doch hat Finkelstein kein großes Geheimnis über die Motive der BDS-Leute preisgegeben. Jeder, der ihren Führungspersönlichkeiten zugehört hat, ihre Artikel gelesen hat, sie bei der Arbeit gesehen oder ihren Unterstützer- und Mitarbeiterkreis kennt, kann kaum überrascht gewesen sein.

Außerdem fiel die wirklich subversive Aussage Finkelsteins an anderer Stelle in diesem Interview, und zwar, als er sagte: „Ich habe meine Kult-Phase hinter mir. Ich war Maoist … Ich werde keine Sache mehr mitmachen, wo diese Gurus in Ramallah die Marschbefehle ausgeben.“
Finkelstein als Insider weiß über die Zusammenhänge Bescheid.

Beginnen wir mit dem Vorwurf Finkelsteins, den er im Interview gegen die inflationären Ein-Mann Nichtregierungs-Organisationen (NGO) im Gebiet der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) ausspricht.
Warum gibt es so viele davon?
Der Grund ist Geld, und zwar eine Menge Geld!!!

Und so funktioniert es:
Eine der florierenden Industrien im Bereich der PA ist die internationale Wohltätigkeit. Hohe, vorwiegend westliche Spendengelder fließen durch ein Netz internationaler Organisationen, um den Kampf gegen palästinensisches Leid, Not und brutale Behandlung unter israelischer Besatzung zu finanzieren.

Je mehr Leid, Not und brutale Behandlung, je mehr Geld!

Eine ganze Armee von Ein-Mann Nichtregierungs-Organisationen ist das Ergebnis dieses finanziellen Anreizes. Wer als erster über Ungerechtigkeit von Juden gegen Palästinenser berichtet, der kriegt das Geld. Ob die Geschichten wahr oder falsch sind, spielt dabei keine große Rolle.

Die Geschichten werden dann von den größeren NGO’ s wie Amnesty International, B‘ tselem, Gush Shalom, TIPH, etc. aufgegriffen, deren Mitarbeiter hinsichtlich unbestätigter Berichte nicht kleinlich sind.

Anschließend gehen die Berichte weiter an die UNO Behörden. Dort werden sie zu den „Tatsachen“ der Medienberichterstattung, der öffentlichen Debatten, sowie weiterer UN Aktionen. Eine Geschichte, die von einer Ein-Mann NGO in Ramallah ausgegraben wird, kann auf diese Weise im gesamten internationalen System Widerhall finden.

Das Risiko der Widerlegung ist gering. Der gesamte Vorgang von der Basis bis zur Spitze wird von anti-israelischem Personal kontrolliert, von denen viele selber Palästinenser sind. Und wer wurde jemals dafür bestraft, dass er falsche Behauptungen über israelische Menschenrechtsverletzungen fabriziert hat?

Eine Hassindustrie stellt das Produkt her, der Westen kauft das Produkt (unter anderem auch jetzt wieder Sigmar Gabriel und Lady Ashton), und bietet finanzielle Anreize für dessen weitere Produktion.

Wir kennen die berüchtigtsten Beispiele: den Goldstone Bericht, den „Mord“ an Muhammad A l- Durah, das angebliche Jenin Massaker. Aber dies sind nur einige wenige Symbole für den gesamten Fabrikationsprozess, der alle Menschenrechtsaktivitäten in Israel durchzieht.

Daneben gibt es Finkelsteins zweite Anschuldigung – dass Gruppen wie BDS tatsächlich und wirksam von den „Gurus in Ramallah“ geleitet werden.
Dies stimmt.
Europäische Politiker und Menschenrechtsorganisationen führen wahre Pilgerfahrten nach Ramallah durch und stellen sich als treues Fußvolk der palästinensischen Propaganda Kriegsmaschine zur Verfügung.
Warum hören wir nichts über diese Zusammenhänge?

Darauf gibt es zwei Antworten.
Zuerst, die allgemeine Kenntnis dieser Verbindungen würde das sympathische Bild als schwache, leidende Opfer beschädigen.
Zweitens, es ist wertvoll, wenn internationale Organisationen die Maske der unparteiischen Beobachter tragen, während ihre Autorität die palästinensischen Ansprüche unterstützt. Wäre das Ausmaß der palästinensischen Kontrolle über sie allgemein bekannt, dann würde das dieser nützlichen Darstellung schaden.

Finkelstein hat die Maske der Unparteilichkeit beiseite geschoben. Er hat für einen kurzen Moment offenbart – und gezeigt, wie die Europäer, die Amerikaner, und sogar auch Israelis, den palästinensischen „Marschbefehlen“ folgen, während sie vorgeben, freie unabhängige westliche Vertreter von Wahrheit und ethischen Grundsätzen zu sein.

Hier noch mal eine andere Übersetzung:

Damit man versteht, dass er es satt ist:
"Es ist eine Sekte. Man produziert Zahlen, man fantasiert, und alle Anhänger sollen nicken. Und wisst Ihr was, ich bin 58 Jahre alt, ich war 30 Jahre daran beteiligt, ich habe mein Leben dieser Sache gewidmet - als Westlicher, nicht als Palästinenser - und ich werde nicht irgend jemandes Trottel sein.
Ich werde keine Zeit mehr verschwenden, ich bin müde, ich bin es wirklich, ich habe die Geduld damit verloren. Ich bin der Gurus müde, ich bin der Sekten müde.
Entweder wir ergreifen die Gelegenheit, Menschen erreichen zu können oder vergesst es einfach. Es ist eine Zeitverschwendung.

Der Versuch diese albernen kleinen Spielchen zu spielen, dieser dreischichtige Kuchen, Ihr und ich wissen genau, wovon wir sprechen. Denn wenn wir die Besatzung beenden, und 6 Millionen Palästinenser zurückbringen, und gleiche Rechte für Araber und Juden haben, dann gibt es kein Israel.
Darum geht es wirklich !!!

Und Ihr glaubt Ihr könnt jemanden an der Nase herumführen? Ich denkt, Ihr seid so clever, dass Menschen das nicht für sich selbst herausfinden können? Sie verstehen die Rechnung bestens. Werdet ihr eine breite Öffentlichkeit erreichen, die von der israelischen Seite hören: "Sie wollen uns zerstören."? Nein, das werdet Ihr nicht.
Und ehrlich, wisst Ihr was: Ihr solltet es auch nicht. Ihr solltet keine breite Öffentlichkeit erreichen, denn Ihr seid unehrlich. Ich würde diesen Menschen auch nicht trauen, wenn ich in diesem Staat leben müsste. Ich würde es nicht. Es ist Unehrlichkeit, und ich will diese Art Anführer nicht.

Ihr müsst zumindest ehrlich sein über das, was Ihr wollt:
"Wir wollen Israel verbannen, und das ist unsere Strategie, um es zu erreichen."
Okay, dann seid aufrichtig damit. Aber diese Art Doppelsprech, dieses einfallsreiche "Oh, wir sind agnostisch über Israel", Nein, Ihr seid nicht agnostisch. Ihr wollt es (Anm.: Israel) nicht. Dann sagt es doch.
Aber Ihr wisst ganz genau, wenn Ihr das sagt, habt Ihr kein Gebet, das die breite Öffentlichkeit erreicht. "

http://www.youtube.com/watch?v=ONlacD6f1cg&feature=related

Und hier schließt sich der Kreis, deshalb ist es so verwerflich, was Herr Gabriel zum Thema Hebron geäußert hat, er sollte sich nicht als „Freund“ bezeichnen, sondern hat eine weitere Etappe zur Vernichtung Israels als Judenstaat beigetragen.

Zum Schluss noch weitere zusammenhänge - Neue Forschungsergebnisse Stuttgarter Historiker:
Nationalsozialisten planten Holocaust in Palästina
Die Nationalsozialisten planten eine Ausweitung des Holocaust auf das damalige Palästina und wollten mit arabischer Unterstützung die Entstehung eines jüdischen Staates verhindern. Dies haben Prof. Dr. Klaus Michael Mallmann von der Forschungsstelle Ludwigsburg der Universität Stuttgart und sein Mitarbeiter Dr. Martin Cüppers herausgefunden.

http://www.uni-stuttgart.de/hkom/presseservice/pressemitteilungen/2006/36.html


Wer das alles begriffen hat, KANN nicht länger schweigen.
http://blogs.timesofisrael.com/human-rights-incitement-and-child-murders/





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